Digitaler Produktpass – ein Begriff der mit der Ökodesign-Verordnung der EU in aller Munde ist. Doch was ist dieser Pass genau? Was wird gefordert und wie sieht die Timeline aus? Welche digitalen Möglichkeiten stecken dahinter? Und welche Beispiele aus der Praxis, z.B. im Bereich Batterien und Textilien, gibt es bereits?
Erfahren Sie mehr über die Entwicklungen zum digitalen Produktpass, ein Schlüsselelement der europäischen Verordnung zur «Festlegung von Ökodesign-Anforderungen für nachhaltige Produkte (ESPR)». Der digitale Produktpass ermöglicht es, die Transparenz eines Produkts über den gesamten Lebenszyklus sicherzustellen und die Informationen digital zugänglich zu machen.
Am Swiss Recycle Lunch Talk (online) vom 17. Juni 2025 erfahren Sie mehr zum digitalen Produktpass. Jonas Batt und Dominik Halbeisen von GS1führen in die Thematik ein und geben eine politische und technische Einordnung. Danach folgen drei Beispiele aus der Praxis im Bereich Batterien, Textilien (Calida) und Verpackungen (Henkel) zur Umsetzung des DPP. Zum Abschluss bleibt Zeit für Fragen. Der Lunch Talk wird online durchgeführt und startet um 11:30 Uhr bis ca. 13:30 Uhr.
Hier geht's zur Anmeldung (Anmeldeschluss: 13. Juni 2025)